Category Archives: Kunstaktionen

GUTES VERSCHWENDEN – WASTING GOOD THINGS

Multimediales Kunstprojekt
Überfluss oder Verzicht?
Kann Verschwendung gut sein? Wann ist es vorbildlich,
im Übermaß statt in Verzicht zu handeln?

Wie kann man Gutes verschwenden?

Ein Aufruf, Gutes zu tun, zu denken und in Wort, Bild, Film fest zu halten.
Jeder kann mitmachen und seine guten Taten und Gedanken
posten: www.facebook.com/pages/Gutesverschwenden-wastinggoodthings
oder mailen: gutesverschwenden@t-online.de

TEILEN ERWÜNSCHT!

 Logo_Gutes_Verschwenden

 

 

 

MARIA(s) GESUCHT!

Maria(s) gesucht für das Kunstprojekt Maria-heute

Anlässlich des 100 jährigen Jubiläums von Maria Patrona Bavariae werden Frauen gesucht, die MARIA als Erst- oder Zweitnamen tragen.
Mehr unter www.mariasgesucht.de

mariasgesucht Kopie

Performance – Installation

8. November 2014 Performance – Installation
Handwerkskammer für Schwaben

IN „WORK“: Lauf der Dinge- weiter“

Europäerinnen

8. Mai bis 27. Oktober
Frauenmuseum Meran (u.a. Fotoausstellung von Bettina Flitner…)

Fluxerious + Live – Kunstfilmproduktion/Kunstperformances

16. April 2014
Kuratoren: Leander Rubrecht und Juan Xu
Leitung: Jan-Marco Gessinger, Bildwerk

Vier Performances von Gerrit von Velsen, den Bald Girls,
Christine Straszewski und Silvia Philipp

KAISER & CREAM, Wiesbaden

ARTIST TALK

14.April 2014, 13Uhr
ARTIST TALK
mit Dr. Monika Merlin (Tate Research Center, London)und den BALDGIRLS: Jiny Lan, Li Xinmo, Xiao Lu, Kuratorin: Juan Xu
Düsseldorfer Kunstakademie, Reuterkaserne 1, Raum 104

Lastenmütter

Lastenmütter
abgestempelt oder doppelt stark?

in Kooperation mit der Frauenseelsorge/ Bereich Alleinerziehende“ in Augsburg

12. April  Performance: Unitas Parentis, Münsterplatz Bonn

13. April – 9.11.14  Single Moms
Ausstellungsbeteiligung und Performance „Lastenmütter“
im Frauenmuseum Bonn ab dem 13.04.2014

Vom  13.04.2014 bis zum 9.11.2014 widmet  das Frauenmuseum  in Bonn alleinstehenden Müttern und ihren Lebenswelten, dargestellt in Historie,
Kunst und mit dem  Blick auf andere Länder, eine eigene Ausstellung.
Ein umfangreiches Begleitprogramm mit Performances, Tanztheater und
Musik steht für die BesucherInnen am 13.04.2014 ab 14.00 Uhr bereit.
40 internationale Künstlerinnen u.a. die chinesische Künstlerinnengruppe
„Bald Girls“ nähern sich dem Thema,
Historie und Internationale Lebenswelten: Bettina Bab, Ton- und Textbeiträge z.B. von U. Tscherner-Bertoldi, Lene Pampolha, S.Dombrowsky,
Dr. Klaudia Nebelin, Kuratorin: Marianne Pitzen
Öffnungszeiten: DI-SA  14 – 18Uhr , SO  11-18 Uhr
nähere Informationen gibt es unter: www.frauenmuseum.de

 

EVO – Frauen in den Weltreligionen

11.8. – 10.11. 2013, Frauenmuseum Bonn
Installation: EINMAL GÖTTIN – HIN UND ZURÜCK
Grablege zwischen Religionen, Gegenwart und Vergangenheit, Demontage und fragwürdige Wiederbelebung weiblicher Gottheiten, neue Religionen zwischen Banalitäten und Sinnsuche. Europa im 21. Jahrhundert:
Konsuma die Verbrauchsgöttin, ist auferstanden!
Wo ist sie, die weibliche Postreligion? In ihren realen oder digitalen Tempeln? Ebenfalls wieder erweckt: altägypische Tiergöttinnen
im Zauber von Ersatzhandlungen!

Neben Binnenausstellungen des Landesmuseums Bonn,
der Beteiligung international arbeitender Künstlerinnen, sind auch Arbeiten von Yoko Ono, Inge Broska  zu sehen. Interessant: eine Videoinstallation von Angie Hiesl und
Roland Kaiser nebst Rahmenprogramm.

Bilder vom 1. Frauenfinanzgipfel


von links: Margit Goeltzer, Regina Hellwig-Schmid, Ingrid Fink, Stadträtin, Marianne Pitzen, Silvia Philipp, Tina Berendt, Gabriele Schulz, Renate Hochscheid, Barbara Bachschmid, Bürgermeister WeberEmpfang einer Delegation des Frauenmuseums Bonn anlässlich der Ausstellung „MONETA – Frauen & Geld in Geschichte und Gegenwart „im Fürstenzimmer des Rathauses Augsburg. Begrüßung: Bürgermeister Weber


Frauen aus ganz Deutschland aus den verschiedensten Bereichen der gesellschaft beraten über Lösungen für Europa


FFG-Frauenfinanzgipfel, Initiative und Projektidee: Silvia Philipp


Übergabe der Resolution des Frauenfinanzgipfels an Katja Hessel, Staatssekretärin des  Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Im Namen der Fuggerin

Ausstellung vom
3. Dezember. 2011 bis 7. Januar. 2012

in der Neuen Stadtbücherei Augsburg

Nach 2008 – einem Jahr, welches die Finanzwelt erschütterte, begann alles.
2010 – Deutschland steht hinter den USA und Japan als Schuldenweltmeister weltweit mit 2080 Milliarden Euro Staatsverschuldung an dritter Stelle. Nur die gute Wirtschaftslage lässt Deutschland europaweit am besten durch die Eurokrise kommen. Noch.
In diesem Jahr entschloss ich mich, das Projekt
„IM NAMEN DER FUGGERIN“ ins Leben zu rufen. Die Fugger waren das weltweit erste erfolgreiche Finanzunternehmen. Für mich stellte sich die Frage: Können die Werte der Vergangenheit Antworten auf künftige Finanzkrisen geben? Sollte man nicht aus der Geschichte lernen? Was hätten die Fugger, insbesondere ihre Frauen gesagt? Schließlich  basierte der Reichtum dieser Familie auf den Leistungen der Ehefrauen von Hans Fugger und Jakob Fugger, dem Älteren. Tatsächlich vermehrten Elisabeth Fugger Gfattermann und Barbara Fugger-Bäsinger das Vermögen derart, dass die Familie später zum ersten „Global Player“ in der Geschichte wurde.